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Alphornbecher aus Arvenholz

Alphornbecher aus Arvenholz

Wer kennt sie nicht die Zirbe, Zirbelkiefer oder wie wir bei uns in der Schweiz sagen, die Arve. Das feine Gebirgsholz, welches oft und gerne mit Ästen durchsetzt ist, erfreut durch seine Schönheit das Auge und verzückt unsere Nase mit seinem feinen Geruch. Für mich als Alphornbauer geht es jedoch um den Klang. Das weiche Holz, dieses Baumes der auch Königin der Alpen genannt wird, macht den Ton samtiger und weicher. Diese Eigenschaft kommt vor allem beim konzertanten Spiel in der Kirche oder im Konzertsaal zum Tragen.
Bündner Bergfichte, das Tonholz - Schär Gitarren

Bündner Bergfichte, das Tonholz - Schär Gitarren

Beschreibung Bündner Bergfichte – Der Baum der zum Instrument wird Am richtigen Ort gelegen, wachsen die Bündner Fichtenbäume langsam, konstant und gerade. Die richtige Höhenlage, Bodenbeschaffenheit und das Klima sind entscheidend. Diese majestätischen Bäume werden am richtigen Ort bis zu 50 Meter hoch und sind zwischen 250 und 350 Jahre alt. Jung im Vergleich zu der ältesten Fichte der Welt. Diese steht in Schweden. Allerdings ist nicht der Baum 9550 Jahre alt, sondern die Wurzel aus der, der Baum, und viele Bäume vor ihm, entsprungen sind. Der richtige Baum und Moment Unser Revier Förster der sich in Sachen Bäume auskennt, nennt uns das beste Datum um das Holz zu schlagen. Wir gehen in sein gut behüteten und gepflegten Wald auf die Suche nach dem richtigen Baum. In einem solchen Wald hat es hunderte schöne Bäume. Die schönsten betrachten wir lange, gehen um ihn herum, betrachten die Rinde (Borke) und versuchen uns ein Bild zu machen, wie der Baum wohl im Herzen aussieht, mit all seinen Fasern und Rissen, Nägeln und Gallen. Wir lauschen an den Bäumen, sprechen Sie an, doch keiner gibt uns Antwort. Lange sind wir im Wald unterwegs, bis wir ihn sahen. Wir staunen alle: “Was für ein Baum”. Lange überlegen, diskutieren und beurteilen wir und sind uns einig, dass diese Fichte die schönste ist. Am nächsten Wochenende gehen wir mit dem Förster in den Wald um mit ihm den Baum zu markieren. Es werden noch andere Bäume angesprochen und markierten sie als Varianten. Das Team nähert sich an die Stelle an der “Unser” Baum steht. Der Förster hat ihn nun auch entdeckt und uns freut das riesig dass auch er, den Wert dieses Baumes erkennt. Er markiert ihn mit roter Farbe und die Wahl ist getroffen. “Am Montag”, sagt der Förster, “Am Montag können wir loslegen!” Fortsetzung Folgt!